Ihn zieht es in den Norden,
dort wird er neugeboren,
in einem Boot am Strand,
wo man ihn später fand
und er rastlos nach oben schaute
weil er sich nichts mehr zutraute.
Erzähl mir nichts von alten Tagen,
dass kann ich nicht mehr hören.
Wer du einmal warst
und was du alles bist.
Das du das Gefühl vermisst
und die Sehnsucht dich verbrennt.
Doch am Ende ist da nur Einsamsein.
Und ich lass die Wanne ein,
Bier auf Kippe an.
Dann bade ich in Selbstmitleid,
weil ich nicht mehr schreiben kann.
Jedes gottverdammte Wort,
klingt so furchtbar laut
und wenn ich nüchtern wär
hätt ich mich nicht getraut.
Es ist schon Nachts um vier,
jetzt schau mich nicht so an.
Hab nichts dagegen, dass du bleibst,
will nur, dass ich schlafen kann.
Verträumt in einem Klischee,
denn jeder stirbt für sich
und diese kleine Träne,
wische ich aus deinem Gesicht.
Von der Schönheit wenn du weg bist,
bleibt dann oft nicht viel.
Solang bis du mich aus dem Dreck ziehst,
in dem ich gerne Spiel.
In einer kranken Welt,
die sich seit Jahren selbst verstellt,
liegt die neue Heimat am Strand,
wo man ihn später fand.
Wie er lachend auf dem Boden heulte,
weil er zutiefst bereute,
dass er sie nicht verstand.
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